Jutta Hoffmann (geb. 3.3.1941): Jutta Hoffmann war eine der beliebtesten Darstellerinnen der DDR. Genau wie die Filmfrauen, die sie mehrfach verkörpert, hält sie die Waage zwischen Selbstbewusstsein und Fremdbestimmung, zwischen individuellem Widerspruchsgeist und gesellschaftlicher Anpassung. Die zierliche und fragile Schauspielerin stellt in einigen wichtigen DEFA-Filmen Persönlichkeiten dar, die sich überaus robust für das Leben und ihren ganz eigenen Weg entscheiden, fern ab von Parteiprogrammen und -büchern.
Jutta Hoffmann spielte in mehreren Filmen mit, die nach dem 11. Plenum des Zentralkomitees der SED verboten wurden. Als Uschi überzeugt sie in DENK BLOSS NICHT, ICH HEULE (1965) von Frank Vogel. Eine kleine Rolle übernimmt sie in WENN DU GROSS BIST, LIEBER ADAM (1965/1966-1990) von Egon Günther. In SPUR DER STEINE (1966) von Frank Beyer synchronisiert sie den Text der polnischen Schauspielerin Krystyna Stypulkowska, die die weibliche Hauptrolle der Kati Klee in dem Film übernommen hat. Ihre erste große und wichtige Hauptrolle spielt Jutta Hoffmann in KARLA (1965-1990) von Herrmann Zschoche. (Quelle: DEFA-Stiftung)
Jutta Hoffmann (geb. 3.3.1941): Jutta Hoffmann war eine der beliebtesten Darstellerinnen der DDR. Genau wie die Filmfrauen, die sie mehrfach verkörpert, hält sie die Waage zwischen Selbstbewusstsein und Fremdbestimmung, zwischen individuellem Widerspruchsgeist und gesellschaftlicher Anpassung. Die zierliche und fragile Schauspielerin stellt in einigen wichtigen DEFA-Filmen Persönlichkeiten dar, die sich überaus robust für das Leben und ihren ganz eigenen Weg entscheiden, fern ab von Parteiprogrammen und -büchern.
Jutta Hoffmann spielte in mehreren Filmen mit, die nach dem 11. Plenum des Zentralkomitees der SED verboten wurden. Als Uschi überzeugt sie in DENK BLOSS NICHT, ICH HEULE (1965) von Frank Vogel. Eine kleine Rolle übernimmt sie in WENN DU GROSS BIST, LIEBER ADAM (1965/1966-1990) von Egon Günther. In SPUR DER STEINE (1966) von Frank Beyer synchronisiert sie den Text der polnischen Schauspielerin Krystyna Stypulkowska, die die weibliche Hauptrolle der Kati Klee in dem Film übernommen hat. Ihre erste große und wichtige Hauptrolle spielt Jutta Hoffmann in KARLA (1965-1990) von Herrmann Zschoche. (Quelle: DEFA-Stiftung)
Jutta Hoffmann (geb. 3.3.1941): Jutta Hoffmann war eine der beliebtesten Darstellerinnen der DDR. Genau wie die Filmfrauen, die sie mehrfach verkörpert, hält sie die Waage zwischen Selbstbewusstsein und Fremdbestimmung, zwischen individuellem Widerspruchsgeist und gesellschaftlicher Anpassung. Die zierliche und fragile Schauspielerin stellt in einigen wichtigen DEFA-Filmen Persönlichkeiten dar, die sich überaus robust für das Leben und ihren ganz eigenen Weg entscheiden, fern ab von Parteiprogrammen und -büchern.
Jutta Hoffmann spielte in mehreren Filmen mit, die nach dem 11. Plenum des Zentralkomitees der SED verboten wurden. Als Uschi überzeugt sie in DENK BLOSS NICHT, ICH HEULE (1965) von Frank Vogel. Eine kleine Rolle übernimmt sie in WENN DU GROSS BIST, LIEBER ADAM (1965/1966-1990) von Egon Günther. In SPUR DER STEINE (1966) von Frank Beyer synchronisiert sie den Text der polnischen Schauspielerin Krystyna Stypulkowska, die die weibliche Hauptrolle der Kati Klee in dem Film übernommen hat. Ihre erste große und wichtige Hauptrolle spielt Jutta Hoffmann in KARLA (1965-1990) von Herrmann Zschoche. (Quelle: DEFA-Stiftung)